Ort
Die Schweiz und die EU haben nach intensiven Gesprächen neue institutionelle Vereinbarungen ausgehandelt. In der Auftaktveranstaltung der vierteiligen Reihe „Bilaterale III“ stehen die zentralen institutionellen Neuerungen im Fokus: die Streitbeilegung unter Einbezug des Europäischen Gerichtshofs und eines Schiedsgerichts und die dynamische Übernahme von EU-Recht sowie deren Grenzen. Zudem wird beleuchtet, welche Auswirkungen diese Lösungen auf die Souveränität und die direktdemokratischen Strukturen der Schweiz haben könnten. Die Veranstaltung bietet fundierte Einblicke, lädt zur kritischen Diskussion über Chancen, Risiken und mögliche Alternativen ein.
Programm:
18.30 – 19.15 Inputreferat: Staatssekretär Alexandre Fasel
19.15 – 19.30 1. Intervention: Prof. Dr. Astrid Epiney
19.30 – 19.45 2. Intervention: Prof. Dr. Paul Richli
19.45 – 20.15 Q&A
Ausblick
Es sind für den Herbst 2025 drei weitere Veranstaltungen für diese Reihe geplant:
28. Oktober 2025: Personenfreizügigkeit
4. November 2025: Neue Abkommen zu Gesundheit, Lebensmittelsicherheit und Strom
25. November 2025: Alternativen zu den Bilateralen III
CHF 0.00
Leitung
Präsident Europa Institut an der Universität Zürich
Referierende
Universität Fribourg
Staatssekretär EDA
ehem. Rektor Universität Luzern
Sprache
Flyer / Programm
Podcast
Wird nach der Veranstaltung aufgeschaltet.
Weitere Informationen
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns unter eiz@eiz.uzh.ch oder +41 44 974 04 00.